
Nahezu jeder kennt sie – die kleinen Verlockungen des Alltags, denen wir nur schwer widerstehen können. Der eine greift wie selbstverständlich zur Schokolade, der andere kann kaum einen Moment ohne sein Smartphone verbringen, und wieder jemand anderes trinkt in geselliger Runde oder abends zur Entspannung mehr, als ihm guttut.
Doch warum gönnen wir uns solche Schwächen immer wieder, obwohl wir wissen, dass sie uns langfristig eher schaden? Warum überschreiten wir manchmal bewusst unsere eigenen Grenzen? Steckt vielleicht mehr dahinter – möglicherweise sogar eine Form von Sucht?