Ein Mann hält eine durchgebrochene Zigarette zwischen Zeigefinger in Daumen

Endlich Nichtraucher werden

Rauchen schädigt jedes Organ des Körpers, verursacht Krebs und erhöht das Risiko für Herzinfarkt und Schlaganfall. Wenn Sie sich von der Nikotinsucht befreien und rauchfrei werden möchten, bietet die IKK classic Ihnen vielfältige Unterstützung.

Warum ist Rauchen schädlich?

Auch wenn Zigaretten unterschiedlicher Hersteller ihre eigene Zusammensetzung haben, enthalten sie jedoch ausnahmslos eine Vielzahl an Giftstoffen. Zigarettenrauch enthält rund 4.800 verschiedene Substanzen. Davon sind bisher 250 als eindeutig giftig oder krebserregend identifiziert. Diese Substanzen werden beim Verbrennungsprozess während des Rauchens freigesetzt, vom Menschen eingeatmet und richten im Körper zum großen Teil schwerwiegende Schäden an:

  • Verengung der Blutgefäße

    Nikotin stimuliert das zentrale Nervensystem und das Nebennierenmark und setzt dadurch unter anderem Noradrenalin und Vasopressin frei. Das sind sogenannten Vermittlerstoffe, die Nervenimpulse übertragen. Vasopressin bewirkt, dass die Blutgefäße enger gestellt werden, was zu einer schlechteren Durchblutung führt. Kalte Hände und Füße sowie eine blasse Haut sind die Folgen. Nikotinkonsum beeinträchtigt jedoch auch die innere Durchblutung: In erster Linie ist die Lunge davon betroffen, aber auch alle anderen inneren Organe können Schaden nehmen. Dadurch können Krankheiten wie Herzinfarkt, Schlaganfall, Impotenz und Konzentrationsschwäche entstehen.

  • Höheres Risiko für Herzinfarkte

    Andererseits wirkt Nikotin anregend auf den Stoffwechsel – doch nicht im positiven Sinn: Es kann zu einem höheren Fettsäure- und Cholesterinspiegel im Blut kommen und damit zu einer „Verkalkung" und Verstopfung der Gefäße, auch Arteriosklerose genannt. Die Folgen sind chronische Durchblutungsstörungen in Armen und Beinen bis hin zum Gefäßverschluss, das bekannte "Raucherbein" kann entstehen oder ein Herzinfarkt ausgelöst werden.

  • Blutgerinsel in Hirn-, Lunge- und Herzkranzgefäßen

    Bei Frauen, die regelmäßig die „Antibabypille" einnehmen, kann dies in Verbindung mit Nikotinkonsum lebensgefährlich werden. Denn beides zusammen begünstigt die Bildung von Blutgerinnseln bzw. von Verschlüssen durch Blutgerinnsel (Embolien) in den Hirn-, Lungen- und Herzkranzgefäßen.

  • Bronchitis und COPD

    Nicht nur das Nikotin ist schädlich: Die chronischen Gesundheitsschäden von Raucherinnen und Rauchern werden auch durch die beim Rauchen entstehenden Teersubstanzen und das Kohlenmonoxid verursacht. Dadurch kann es zu Bronchitis und Lungenemphysem bzw. COPD kommen. Wer raucht hat zudem ein erhöhtes Risiko für Herzerkrankungen und Bluthochdruck. Eine fahle Haut sowie ein verminderter Geruchs- und Geschmackssinn sind ebenfalls Folgen des Rauchens.

  • Genereller Krebsauslöser

    Rauchen zählt zu den Hauptursachen für die Entstehung von Krebserkrankungen – nicht nur von Lungenkrebs. Laut einer Studie sind in Deutschland rund 19 Prozent aller Neuerkrankungen an Krebs auf das Rauchen zurückzuführen. Tabakkonsum erhöht unter anderem das Risiko für Lungen-, Kehlkopf-, Speiseröhren-, Mundhöhlen-, Bauchspeicheldrüsen-, Harnblasen-, Nieren-, Darm- und Magenkrebs. Bei Frauen gilt Rauchen zudem als Risikofaktor für Gebärmutterhalskrebs und möglicherweise auch für Brustkrebs. Das Krebsrisiko steigt mit der Menge und Dauer des Zigarettenkonsums deutlich an.

  • Häufigste Todesursache

    Allein die durch Rauchen verursachten Lungenkrankheiten gehören zu den zehn häufigsten Todesursachen in Europa. Dazu zählen Lungenkrebs (Platz 3) und chronische Krankheiten der unteren Atemwege (Platz 5).

  • Einstiegsdroge und Anreiz für Alkoholkonsum

    Nikotin ist eine Einstiegsdroge, die oftmals den Weg zu Alkohol, Cannabis und härteren Drogen ebnet. Untersuchungen belegen zudem, dass der Wunsch nach weiterem Alkoholkonsum steigt, wenn Alkohol mit Zigaretten kombiniert wird. Doch der gleichzeitige Konsum steigert nicht wie erhofft die angenehme Wirkung weiter. Im Gegenteil: Er machte Teilnehmende einer Studie träger und sorgte für mehr Schwindelgefühle. Außerdem berichteten sie häufiger über Angstgefühle. 

Onlinekurse zur Rauchentwöhnung

Sie möchten endlich mit dem Rauchen aufhören oder haben vielleicht schon den einen oder anderen gescheiterten Aufhörversuch hinter sich? Dann holen Sie sich Unterstützung!

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Welche Folgen hat Passivrauchen?

Gesundheitsrisiken durch Passivrauchen

Wer sich längere Zeit in einem Raum mit Zigarettenrauch aufhält, nimmt innerhalb einer Stunde ähnlich viele Schadstoffe auf, wie beim aktiven Rauchen einer Zigarette. In Deutschland ist über ein Viertel der nichtrauchenden Bevölkerung regelmäßig dem Passivrauchen ausgesetzt. Laut Schätzungen der European Respiratory Society sterben hierzulande jährlich rund 4.000 Nichtraucher an den gesundheitlichen Folgen des Passivrauchens – mehr als 900 davon an einer chronisch obstruktiven Lungenerkrankung (COPD), die durch das Einatmen von Tabakrauch verursacht wurde.

Passivrauchen: hohes Risiko für Kinder

Kinder sind besonders anfällig für die schädlichen Substanzen im Tabakrauch. Da sich ihr Körper noch in der Entwicklung befindet, können insbesondere empfindliche Organe wie die Lunge schnell und dauerhaft Schaden nehmen. Zudem atmen Kinder schneller, wiegen weniger und verfügen noch nicht über ein ausgereiftes System zur Entgiftung. Dadurch sind sie deutlich stärker gefährdet als Erwachsene, wenn sie Tabakrauch aus der Umgebung einatmen. In einem verqualmten Raum nimmt ein Kind innerhalb einer Stunde so viele Schadstoffe auf, als hätte es selbst eine Zigarette geraucht. Wenn es täglich diesem Rauch ausgesetzt ist, summiert sich die Giftstoffbelastung innerhalb kurzer Zeit auf das Niveau von mehreren hundert Zigaretten.

Kinder aus Raucherhaushalten leiden unter anderem häufiger an:

  • Mittelohrentzündung
  • Husten und Auswurf, Kurzatmigkeit, pfeifenden Atemgeräuschen
  • Lungenentzündung und Bronchitis und anderen Erkrankungen der unteren Atemwege
  • Asthma und anderen Allergien

Auch das Risiko für einen plötzlichen Kindstod nimmt zu, wenn Kinder Passivrauch ausgesetzt sind. Isst oder verschluckt ein Kind Nikotin kann dies ebenfalls tödliche Folgen haben.

 

Rauchen und Haustiere

Rauchen ist für Tiere ähnlich gesundheitsgefährdend wie für Menschen. Forscherinnen und Forschern der Purdue University im US-Bundesstaat Indiana haben beispielsweise herausgefunden, dass Hunde in einem Raucherhaushalt ein sechsmal höheres Blasenkrebs-Risiko haben als Hunde in einer Nichtraucher-Umgebung. Außerdem können sie durch den Zigarettenqualm Atemwegsbeschwerden sowie Lungen- oder Nasenkrebs bekommen. 

Katzen in Raucher-Haushalten haben ein zwei bis viermal höheres Risiko ein aggressives Karzinom zu entwickeln. Zudem können die Tiere eine Krebsart entwickeln, die mit dem Non-Hodgkin-Lymphom bei Menschen vergleichbar ist. Wer mehr als ein Päckchen Zigaretten pro Tag raucht, setzt seinen Stubentiger einem gut dreifachen Risiko aus, eine solche aggressive und tödliche Krankheit zu bekommen. 

Mehrere Studien belegen, dass Tabakrauch auch für alle anderen im Haushalt lebenden Tiere gesundheitsschädlich ist – darunter Vögel, Hamster und Meerschweinchen. Selbst Fische können beeinträchtigt werden, da Nikotin ins Aquarienwasser gelangen und dort Schaden anrichten kann.

 

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Rauchfrei: So erholt sich der Körper

Was passiert, wenn man mit dem Rauchen aufhört? Erst beginnt der Entzug – das kann unangenehm sein. Doch es ist erstaunlich, wie schnell die Regenerationsprozesse einsetzen und sich der Körper erholt:

  • Nach ungefähr 8 bis 12 Stunden verbessert sich die Durchblutung des Körpers, was die Leistungsfähigkeit steigert. Der Grund: Der Kohlenmonoxidanteil (CO) im Blut nimmt ab, während der Sauerstoffgehalt (O) zunimmt.

  • Bereits nach 24 Stunden verringert sich das Risiko für einen Herzinfarkt leicht – und mit jedem weiteren Tag und Jahr ohne Rauchen sinkt es kontinuierlich weiter.

  • Nach 48 Stunden beginnt die Regeneration der Nervenenden, wodurch sich unter anderem der Geruchs- und Geschmackssinn verbessern.

  • Im Zeitraum von 2 Wochen bis 3 Monaten stabilisieren sich Kreislauf und Lungenfunktion. Die Lunge beginnt sich zu reinigen, die Schleimbildung in den Atemwegen nimmt ab – dadurch lassen Hustenanfälle und Kurzatmigkeit nach.

  • Nach 10 Jahren ist das Risiko, an Lungenkrebs zu erkranken, nur noch halb so groß wie bei Personen, die weiterhin rauchen. Auch das Risiko für andere Krebsarten nimmt deutlich ab.

  • Nach 15 Jahren entspricht das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen nahezu dem von Menschen, die nie geraucht haben.

  • Fazit: Schon kurz nach der letzten Zigarette beginnt der Körper, sich zu erholen – ein Rauchstopp zeigt schnell positive Auswirkungen und lohnt sich immer!

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Weitere positive Auswirkungen des Nichtrauchens

Wenn Sie sich entscheiden, nicht mehr zu rauchen, profitiert Ihr gesamtes Umfeld davon. Schreiben Sie zur Motivation selbst einmal auf, welche positiven Auswirkungen das Nichtrauchen auf Ihr Leben hat. Hier einige Punkte zur Inspiration:

  • Sie schützen Ihre Liebsten

    Mit dem Nichtrauchen schützen Sie Ihre Liebsten vor schweren Erkrankungen, die durch Passivrauchen ausgelöst werden können – darunter allen voran Kinder, Partner und sogar Ihr geliebtes Haustier.

  • Sie sind ein Vorbild

    Als Nichtraucherin oder Nichtraucher sind Sie ein gutes Vorbild für Ihre Kinder und animieren möglicherweise auch Menschen in Ihrem Umfeld, sich für ein rauchfreies Leben zu entscheiden.

  • Sie sparen extrem viel Geld

    Wenn Sie rund 20 Zigaretten am Tag rauchen, kostet Sie das im Jahr etwa 3.170 Euro und in 20 Jahren stolze 63.400 Euro! Dieses Geld können Sie besser in Herzensangelegenheiten und schöne Urlaube investieren.

  • Sie schonen die Umwelt

    Reduzieren Sie jährlich 4,5 Billionen Zigarettenstummel auf Straßen, Stränden und im Wasser. Minimieren Sie die Zahl von 600 Millionen Bäumen, die für den Tabakanbau gerodet werden und reduzieren Sie den Verbrauch von 22 Milliarden Tonnen Wasser und 84 Millionen Tonnen CO₂, die ausgestoßen werden.

  • Sie atmen freier

    Sport, Wanderungen, Städtereisen, ja sogar im Liebesleben: Genießen Sie es, in sämtlichen Lebenslagen wieder mehr Puste und eine bessere Durchblutung zu haben.

  • Ihre Haut strahlt wieder

    Schenken Sie Ihrer Haut ihr Strahlen zurück und verringern Sie den Alterungsprozess, der durch das Rauchen verstärkt wird.

  • Sie haben einen besseren Geruchs- und Geschmackssinn

    Wenn Sie aufhören zu rauchen, werden Sie sich wundern, wie viel mehr Sie nach und wieder riechen und wie intensiv und gut Speisen schmecken können.

Geprüfte Rauchentwöhnungskurse

Weitere geprüfte Rauchentwöhnungskurse – sowohl in Präsenz als auch online – finden Sie bei der Zentralen Prüfstelle Prävention.

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Zweites Leben

Julce ist seit 1200 Tagen rauchfrei. Nach einer Nahtoderfahrung hat sie gemerkt, dass sie etwas ändern muss. Bis heute bleibt sie stark und hat ihre Methoden gefunden, Zigaretten zu widerstehen. Im Video erzählt sie von ihrem Weg.

Entspannt gegen seelischen Stress

Stress schadet Körper und Geist – und lässt einen schnell zur Zigarette greifen. Förden Sie deshalb Ihr emotionales Wohlbefinden, indem Sie einfach mal abschalten. Unsere Entspannungsangebote helfen Ihnen dabei – per App, online oder vor Ort.

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Wir unterstützen Ihre Kursteilnahme bei zahlreichen Anbietern vor Ort. Wie wäre es mit Yoga, Pilates oder autogenem Training? Wählen Sie aus zahlreichen Angeboten eines aus, das zu Ihnen passt. Kurs vor Ort finden

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Adressen für Hilfesuchende

Hier haben wir einige Anlaufstellen aufgelistet, die Sie auf Ihrem Weg zur Nichtraucherin bzw. zum Nichtraucher unterstützen können:

  • Telefonberatung

    Telefonberatung des Bundesinstituts für Öffentliche Gesundheit zur Rauchentwöhnung 0800 8 31 31 31 (kostenfreie Servicenummer)

    Zur Telefonberatung
  • Kostenfreie Hilfe beim Rauchstopp

    Das unabhängige Informationsportal vom Bundesinstitut für Öffentliche Gesundheit hilft kostenfrei und seriös beim Rauchstopp.

    Zum Informationsportal
  • Übersicht: Hilfe und Unterstützung

    Auflistung seriöser Anlaufstellen und Online-Plattformen, die Ihnen bei Ihrem Wunsch, rauchfrei zu werden, behilflich sein können. 

    Zur Übersicht

IKK Bonus

Geldbonus oder Leistungszuschuss

Wer einen Nichtraucher-Kurs der IKK classic besucht, regelmäßig Sport treibt oder zur Vorsorge geht, kann sich mit dem IKK Bonus belohnen. Zum IKK Bonusprogramm

Not-Kontakt bei Nikotinvergiftung

Rufen Sie 112 oder 144 an.

Nikotin stellt neben den bekannten Gesundheitsrisiken des Rauchens auch eine potenzielle Vergiftungsgefahr dar – insbesondere bei versehentlichem Verschlucken. Eine Überdosierung kann ernsthafte gesundheitliche Folgen haben und sollte nicht unterschätzt werden. Besonders gefährdet sind Kinder, etwa durch unbeaufsichtigte Lagerung von Tabakprodukten, Zigarettenstummeln, Nikotinpflastern oder E-Zigaretten-Liquids.

Giftzentrale anrufen: Sobald Sie eine Nikotinvergiftung vermuten, sollten Sie umgehend eine Vergiftungszentrale kontaktieren, um professionelle Beratung zu erhalten.

Notruf verständigen: Bei schweren Symptomen wie Zittern, Krampfanfällen, Kreislaufzusammenbruch oder Atemlähmung muss sofort ärztliche Hilfe gerufen werden. Kontaktieren Sie den Notruf 112 oder die Rettung unter 144.

Für Kinder ist die Gefährdung deutlich höher als für Erwachsene: Bereits der Konsum von nur einer einzigen Zigarette kann tödlich sein! Die häufigste Ursache für eine Nikotinvergiftung bei Kindern ist das versehentliche Verschlucken von Tabak oder Nikotinprodukten.

Richtig handeln: Kein Erbrechen auslösen und nur geringe Mengen Flüssigkeit wie stilles Wasser, Tee oder Saft trinken.

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